Skin – Hass war sein Ausweg

Originaltitel: Skin
Niederlande, 2008
Regie: Hanro Smitsman
Drehbuch: Philip Delmaar, Germen Boelens, Hanro Smitsman
Kamera: Joost Rietdijk
Schnitt: Marc Bechtold
Musik: Het Paleis van Boem
Darsteller*innen: Robert de Hoog, John Buijsman, Sylvia Poorta u.a.
Produktion: IJswater Films, Kasander Film
BJF-Empfehlung: ab 16 Jahren, FSK: ab 16 freigegeben
Länge: 85 Minuten
Spielfilm, Farbe

1979: Die anfangs den Punks nahe stehenden Skinheads radikalisieren sich immer mehr nach rechts. Dem 17jährigen Frankie, Sohn eines jüdischen KZ-Überlebenden, ist gar nicht richtig klar, auf wen er sich da eingelassen hat. Die neuen Kumpel haben ihn einfach mitgenommen. Jetzt weiß er wenigstens, wo er hingehört, bekommt Anerkennung und Aufmerksamkeit. Das konnten ihm sein schwer traumatisierter Vater und die kranke Mutter nicht geben. Die Bindungen zu seiner Familie und seinem bisherigen Leben zerreißen immer mehr. Bis es zu einer Katastrophe kommt, die Frankie
zum Mörder macht ...

Pressezitate:
Eine eindringliche und packende Geschichte, ohne falsche Sentimentalität und ohne Beschönigung.

 

Archiv

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Samson & Sally, Dänemark, 1984

Der Schatz in der Mühle, Großbritannien, 1957

Das Schicksal ist ein mieser Verräter, USA, 2014

Schickt mehr Süßes – Null Bock auf Landluft, Dänemark, Schweden, 2001

Schindlers Liste, USA, 1993

Der Schmetterling, Frankreich, 2002

Schnitzelparadies, Niederlande, 2005

Das schreckliche Mädchen, Bundesrepublik Deutschland, 1989

Schuld sind immer die anderen, Deutschland, 2012

Die schwarzen Brüder, Deutschland, Schweiz, 2013

Schwarzer Regen, Japan, 1988

Ein Schweinchen namens Babe, Australien, 1995

Science Fiction, Belgien, Deutschland, Niederlande, 2002

Sebastian, Norwegen, 1995

Sebastian und der Spatz, Australien, 1988

Die Seifendiebe, Italien, 1988

Sein oder Nichtsein, USA, 1942

Sein und Haben, Frankreich, 2002

Das serbische Mädchen, Bundesrepublik Deutschland, 1990

Sergeant Pepper, Deutschland, Großbritannien, 2004

Sex, Lügen und Video, USA, 1989

Shakespeare in Love, Großbritannien, USA, 1998

Shalom Pharao, Bundesrepublik Deutschland, 1979/ 82

Shine – Der Weg ins Licht, Australien, 1996

Shirins Hochzeit, Bundesrepublik Deutschland, 1975

Shrek – Der tollkühne Held, USA, 2001

Sidewalk Stories, USA, 1989

Sin Nombre, Mexiko, USA, 2009

Sinn und Sinnlichkeit, USA, 1995

Sister Act – Eine himmlische Karriere, USA, 1992

Skin – Hass war sein Ausweg, Niederlande, 2008

Slumdog Millionär, Großbritannien, USA, 2008

Smoke, USA, 1994

The Social Network, USA, 2010

Der Sommer des Falken, Bundesrepublik Deutschland, 1987/ 88

Sommersby, USA, 1992

Sonnenallee, Deutschland, 1999

Sonntagsengel, Norwegen, 1996

Soul Kitchen, Deutschland , Frankreich, 2008

Sound of Heimat – Deutschland singt!, Deutschland, 2012

Spaltprozesse, Bundesrepublik Deutschland, 1987

Speed, USA, 1994

Sprich mit ihr, Spanien, 2002

Die Sprungdeckeluhr, DDR, Bundesrepublik Deutschland, 1990

Stadtgespräch, Bundesrepublik Deutschland, 1995

Stand by me – Das Geheimnis eines Sommers, USA, 1986

Station 4, Spanien, 2003

Stella und der Stern des Orients, Deutschland, 2008

Stern ohne Himmel, Bundesrepublik Deutschland, 1980

Stille Sehnsucht – Warchild, Deutschland, Slowenien, 2006

Stine (In deines Vaters Tasche), Dänemark, 1972

Storm – Sieger auf vier Pfoten, Dänemark, 2009

Der Strohmann, USA, 1976

Stuart Little, USA, 1999

Stuart Little 2, USA, 2002

Stumme Zeugin, Bundesrepublik Deutschland, Großbritannien, Rußland, 1995

Synthetischer Film oder Wie das Monster King Kong von Fantasie und Präzision gezeugt wurde, Bundesrepublik Deutschland, 1975

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