Sergeant Pepper
Deutschland, Großbritannien, 2004Regie: Sandra Nettelbeck
Drehbuch: Sandra Nettelbeck
Kamera: Michael Bertl
Schnitt: Ewa J. Lind, Jörg Langkau, Carlos Domeque
Musik: Guy Fletscher, Alison Wright
Darsteller*innen: Barbara Auer, Oliver Broumis, John Franklyn-Robbins, Martina Gedeck, Michael Brandner, Peter Lohmeyer, Jasmin Tabatabei, August Zirner u.a.
Produktion: MTM, Constantin Film, Bavaria
BJF-Empfehlung: ab 6 Jahren, FSK: ab 0 freigegeben (wertvoll)
Länge: 98 Minuten
Spielfilm, Farbe
Der sechsjährige Felix ist ein Einzelgänger. Er versteckt sich den ganzen Tag in einem Tigerkostüm und behauptet, dass er mit Stofftieren reden kann. Eines Tages findet er im Garten einen kleinen herrenlosen Hund und freundet sich mit ihm an. Schon bald stellt sich heraus, dass Sergeant Pepper ein ganz besonderer Hund ist. Nicht nur, dass sein Herrchen ihm ein Vermögen vermacht hat – er besitzt auch eine außergewöhnliche Fähigkeit: Er kann mit Kindern sprechen, die noch an Wunder glauben. Pepper schwebt in höchster Gefahr und braucht dringend menschliche Hilfe: Weil die enterbten Angehörigen seines verstorbenen Herrchens um jeden Preis das Erbe an sich bringen wollen, sind sie hinter dem Hund her.
Als Felix entdeckt, wie es ist, einen echten Freund zu haben, ist er endlich bereit, sich den Herausforderungen der Realität zu stellen. Gemeinsam versuchen Pepper und Felix, den habgierigen Erbschleichern das Handwerk zu legen.
Pressezitate:
"Turbulenter Kinder- und Tierfilm, der auf äußerliche Skurrilitäten und das Wunder eines sprechenden Tieres setzt. Dabei unterhält er kurzweilig im Stil vergleichbarer amerikanischer Familienstoffe."
(Horst Peter Koll, film-dienst 26/2004)