Love, Peace & Beatbox
Deutschland, 2008Regie: Volker Meyer-Dabisch
Drehbuch: Volker Meyer-Dabisch
Kamera: Andreas Gockel, Ralf Netzer, Peter Sebera, Hendrick Lier
Schnitt: Volker Meyer-Dabisch
Darsteller*innen: Zeero, Mastee, Ro Beat, Darkmanz, Steff la Cheffe, Neves, Mando, Wetlipz, BeeLow, Chlorophil, DjMesia u.v.a.
Produktion: Volker Meyer-Dabisch
BJF-Empfehlung: ab 12 Jahren, FSK: ab 12 freigegeben (besonders wertvoll)
Länge: 70 Minuten
Dokumentarfilm, Farbe
Beatboxing ist ein neuer Musikstil, der aus dem Rap kommt und zur Hiphop-Kultur zählt. In den Jahren 2006 und 2007 beobachtete der Filmemacher Volker Meyer-Dabisch die Berliner Beatbox-Szene bei ihren Auftritten, im Studio und beim Proben. In seinem Film stellt er die wichtigsten Protagonisten der Szene vor, lässt sich ein in ihren Kosmos der Töne, Rhythmen und Geräusche, lauscht ihrer Kunst und erklärt dem Publikum die Beatbox-Welt.
Entstanden ist ein Dokumentarfilm, der sich ebenso wie die Protagonisten der Beatbox-Szene den Schalk im Nacken bewahrt hat. Das überwältigend lustige und positive Gefühl, das die Jungs im Film verbreiten, ist extrem ansteckend. Man lernt eine kleine neue Welt kennen, in der auch Selbstreflektion und Respekt herrschen, bei allem Wettkampfgetummel.
Zischen, Zirpen, Knistern, Knarren, Quietschen, Gluckern, Wummern oder ein schlichtes Plopp – es gibt kein Geräusch, das ein Beatbox-Crack nicht mit seinem Mund nachmachen könnte. Beatboxing oder Mouthdrumming gilt nach Rap, DJing, Breakdance und Graffiti als das fünfte Element des Hip-Hop.
Pressezitate:
Filmemacher Volker Meyer-Dabisch stellt in seinem Film die wichtigsten Protagonisten der Berliner Beatbox-Szene vor, beobachtet sie bei ihren Auftritten, im Studio und beim Proben, lässt sich ein in ihren Kosmos der Töne, Rhythmen und Geräusche, lauscht ihrer Kunst und erklärt dem Publikum die Beatbox-Welt.
Entstanden ist ein Dokumentarfilm, der sich ebenso wie die Leute, die er porträtiert, den Schalk im Nacken bewahrt hat. Das überwältigend lustige und positive Gefühl, das die Jungs im Film verbreiten, ist extrem ansteckend. Man lernt eine kleine neue Welt kennen, in der bei allem Wettkampfgetümmel auch Selbstreflektion und Respekt herrschen.