Zum Artikel springen
Filme für Kinder und Jugendliche
a
BJF-Clubfilmothek

Die drei Posträuber

Österreich, 1998
Regie: Andreas Prochaska
Drehbuch: Ivo Schneider und Andreas Prochaska,, nach der gleichnamigen Geschichte von Christine Nöstlinger
Kamera: Michi Riebl
Musik: McGregory’s, Erwin Kiennast
Darsteller*innen: Rudolf Kowalski, Claude Oliver Rudolph, Thierry van Werveke. Dolores Schmidinger, Sarah Veit u. a.
Produktion: Wega-Filmproduktions GmbH
BJF-Empfehlung: ab 6 Jahren, FSK: ab 0 freigegeben
Länge: 93 Minuten
Spielfilm, Farbe


Eher zufällig wird die kleine Ivonka von drei Posträubern, den "drei Ottos" entführt, denn sie hat mitbekommen, dass die Ganoven einen drei Millionen Schilling schweren Postraub in Wien planen. Das ruft ihre Freunde von der Mupferbande auf den Plan, die alles daran setzen, Ivonka wieder zu befreien. Doch das ist nicht so einfach, denn auch die fiesen Erzrivalen von der Schmutzerbande würden dieses Verbrechen gerne aufklären ...

Ein temporeicher Schmunzelkrimi für die ganze Familie. Mit Witz, toller Musik, und "schrägen" Typen.

Auszeichnungen: DIE DREI POSTRÄUBER erhielt 1999 Preise auf den Kinderfilmfesten von Köln, Chemnitz und Augsburg.

Pressezitate:
"Perfekt in Tempo und Timing, gut gespielt von Jung und Alt – ein Highlight ..."
(Treffpunkt Kino 4/2000)

"Kinder der ersten Schuljahrgänge können sich an der Tolpatschigkeit der drei Ottos und am Mut der Bandenmitglieder – immerhin inklusive dem der beiden Mädchen – erfreuen und streckenweise spannende Unterhaltung erleben."
(Markus Achatz, KJK, 2/99)

"Geradlinig, altmodisch, lieb - diese, hier durchaus positiv gemeinten Attribute, treffen allesamt auf diese von Andreas Prochaska wunderbar flott inszenierte Krimi-Komödie zu, die für Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen (keine Floskel!) geeignet ist."
(Treffpunkt Kino 4/2000)

"Ereignisreicher Kinderkrimi-Spaß, der zuallererst dem Bedürfnis seiner Zielgruppe nach solide inszenierter Unterhaltung entgegenkommt. Indem die handelnden Kinder als selbstbewusste Individuen gezeigt werden, die ihre Probleme, Konflikte und Sorgen selbst regeln können, erweist sich der Film versteckt als sympathischer Appell an eigenverantwortliches Handeln."
(Lexikon des internationalen Films)

 

Gefördert vom:

Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Im Rahmen des:

Kinder- und Jugendplan des Bundes

Weitere Förderer:

Logo: Stiftung Deutsche Jugendmarke e.V.