Ein Mädchen namens Willow
Eine magische Geschichte über vier junge Hexen, die zusammenhalten, um den Wald zu retten!
Mit ihrem Vater zieht das Mädchen Willow in ein charmant-verrücktes Häuschen im Grünen, das sie von ihrer Tante Alwina geerbt haben. Dazu gehört ein uralter, wundervoller Wald – den ein Immobilienmakler-Pärchen am liebsten roden würde, um dort ein Einkaufszentrum zu bauen.
Aber Willow möchte diesen besonderen Ort unbedingt bewahren! Zum Glück hat ihr Alwina nicht nur den Wald, sondern auch die Gabe der Hexenkunst vererbt. Als Willow ihre magischen Kräfte entdeckt, öffnet sich für sie eine neue Welt – voller Geheimnisse und Möglichkeiten.
Doch allein kann sie die trickreichen Immobilienmakler nicht von ihrem Vorhaben abbringen. Gemeinsam mit Rufus, einem schlauen Fuchs, sucht sie die drei anderen Mädchen, die wie sie die Hexenkunst in sich tragen. Wird es Ihnen gemeinsam gelingen, den Wald zu retten?
Ein Mädchen namens Willow
Deutschland, Österreich, 2025
Spielfilm, 93 Minuten, Farbe
Regie: Mike Marzuk
Drehbuch: Gesa Scheibner, nach der Kinderbuchreihe von Sabine Bohlmann
Kamera: Matthias Pötsch
Schnitt: Elena Schmidt
Musik: Fabian Römer
Besetzung: Ava Petsch, Cora Trube, Anna von Seld, Mary Tölle, Golo Euler, Max Giermann, Diana Amft, Melika Foroutan, Michael Ostrowski u.a.
Produktion: Sam Film, Constantin Film
BJF-Empfehlung: ab 6 Jahren
FSK: ab 0 freigegeben
Stichworte: Umwelt/Natur, Literaturverfilmung, Mädchen, Fantasie
Sprachen: Deutsch, Audiodeskription
Untertitel: Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch
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Biologie, Deutsch, Ethik, Kunst


"Ein Mädchen namens Willow" ist ein Film, "der Kindern – auf Grund der Protagonistinnen wohl vor allem Mädchen – zwischen sechs und elf Jahren gut gefallen dürfte, da er durchaus nett gemacht ist, die Jungschauspielerinnen gut agieren und die Handlung für diese Zielgruppe Spannung, Spaß und fantasievolle Hexenmomente bietet. Dazu kommen als reizvolle Kulisse ein schöner Wald, der in Gefahr gerät, mit Lieblingsbaum Waldtraut, ein sehr netter Vater, den Golo Euler ordentlich spielt, und eine ideenreiche Aufmachung. Heraus stechen tun hier aber vor allem die überzeugende, aber schon etwas älter aussehende Ava Petsch, die wir sicher nicht zum letzten Mal in einem Kinofilm sehen, und die Maske des sehr ansehnlich mit Buchseiten kostümierten Grimmoor, den Max Giermann gut verkörpert."
(www.mucke-und-mehr.de)
"Gelungene Verfilmung über die Magie des Waldes und unfreiwillige Freundschaften."
(Barbara Fuchs, Falter)
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Ein Mädchen namens Willow
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