Mini-Zlatan und der liebste Onkel der Welt
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Die achtjährige Ella ist ein Fan des Fußballspielers Zlatan Ibrahimovic – aber Onkel Tommy ist der Beste!
Die achtjährige Ella hat nicht so viele Freund*innen – braucht sie aber auch gar nicht. Sie hat schließlich Tommy. Und der ist für Ella der allerbeste Onkel der Welt. Er hat zwar keine Ahnung von Fußball, dafür teilt er aber ihr Interesse für Monster. Als Tommys neuer Freund Steve auftaucht, sieht Ella ihre Beziehung zu ihrem Lieblingsonkel in Gefahr und schmiedet Pläne, wie sie den ungeliebten Konkurrenten loswerden kann...
Der schwedische Regisseur Christian Lo findet in der turbulenten Inszenierung die richtige Balance zwischen Klamauk, Action und schwierigen Emotionen, mit denen es umzugehen gilt. Ella wächst innerlich. Sie erkennt, dass es nicht nur um sie gehen kann, sondern auch um die Gefühle und Lebenssituationen der anderen, die ihr nahe sind. Das kommt herrlich witzig und kein bisschen pädagogisierend daher. Schön ist auch, wie hier queere Identitäten völlig selbstverständlich einfließen, ohne problematisiert zu werden. Das Leben ist eben vielfältig – wie dieser sympathische Kinderfilm.
(Ina Hochreuther)
Mini-Zlatan und der liebste Onkel der Welt
Lill-Zlatan och morbror raring
Schweden, Norwegen, 2022
Spielfilm, 74 Minuten, Farbe
Regie: Christian Lo
Drehbuch: Ella Lemhagen, Janne Vierth, Sara Sjöö, nach dem Bilderbuch
Kamera: Simon Olsson
Musik: Stein Berge Svendsen
Besetzung: Agnes Colliander, Simon J. Berger, Tibor Lukács, Danyar Zeydanioglu u.a.
Produktion: Snowcloud Films AB
BJF-Empfehlung: ab 8 Jahren
FSK: ab 0 freigegeben
Stichworte: Freundschaft, Sport, Queerness/Homosexualität, Familie, Gender/Geschlechterrollen, Literaturverfilmung
Sprache: Deutsch
Bemerkung: Als Ellas Oma ist im Film die Schauspielerin Inger Nilsson zu sehen, die als Kinderdarstellerin Pippi Langstrumpf war!
Dieses Medium empfehlen wir für den Schulunterricht:
Deutsch, Ethik, Sozialkunde, Sport, Grundschule


Bunt und schräg, witzig und temporeich zeigt uns dieser Film, wie ein Mädchen schmerzhaft lernen muss, dass ihr Onkel nicht ihr allein gehört, und das gerade noch, bevor es zu spät ist.
(Kinder Filmfestival Wien)
Endlich mal ein Kinderfilm, in dem queere Identitäten ganz selbstverständlich Teil der Geschichte sind, nicht als Problem und Thema, sondern entspannte Gegebenheit.
(Rochus Wolff)
Liebe verdoppelt sich, wenn man sie teilt. Diese Erfahrung macht die kleine Protagonistin dieses bunten, schrägen, quirligen Films.
(Ina Hochreuther)
Mediennummern:
DVD: 46505426
Online: 55506303
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Mini-Zlatan und der liebste Onkel der Welt
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