This Ain't California
Mitreißende Doku-Fiction über die Skaterszene in der DDR
Regisseur Marten Persiel zeigt eine sehr liebevolle bunte Welt die es nicht mehr gibt. Es ist dem Regisseur gelungen, die Helden der Szene von damals heute wieder zusammen zu bringen. Sie erzählen von wilden Partys, von der ersten Liebe und ihrer besonderen Freundschaft. Der Bogen spann sich bis ins heute, zu den schrägen Vögeln von damals, die immer noch eins teilen, ihre Liebe zum Skateboard und ihr Drang nach Freiheit und Selbstbestimmtheit. Von einem kraftvollen Soundtrack angetrieben u.a. von Anne Clar, Alphaville, Die Ärzte, Feeling B und mit den liebevollen Indie-Balladen des Hawaiianers Troy von Balthazar, erzählt "This Ain't California" von Jugend, Revolte und Liebe in einer bisher unbekannten DDR.
"This Ain't California" ist Rock'n'Roll-Kino. Von den Machern als dokumentarische Erzählung bezeichnet kommt er wie ein rasanter Spielfilm, wie ein 90-minütiges Musikvideo daher, der einen so packt, dass man abwechseln zum Lachen und Weinen gebracht wird.
This Ain't California
Deutschland, 2012
Dokumentarischer Spielfilm, 96 Minuten, Farbe
Regie: Marten Persiel
Drehbuch: Marten Persiel, Ira Wedel
Schnitt: Maxine Goedicke, Bobby Good, Toni Froschhammer
Musik: Lars Damm
Produktion: Wildfremd Production
BJF-Empfehlung: ab 14 Jahren
FSK: ab 12 freigegeben, FBW: "besonders wertvoll"
Stichworte: Freundschaft,
Geschichte,
Jugendkultur,
Film- und Medienkompetenz,
DDR
Sprache: Deutsch
Untertitel: Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Portugiesisch


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This Ain't California
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"Die Dokumentation "This Ain’t California" zeigt, wie jugendliche Skater der maroden DDR ein Stückchen Freiheit abtrotzen. Äußerst rührend und humorvoll."
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