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Akiko, der fliegende Affe
Vorankündigung – ab ca. 27.10.2025 in der BJF-Clubfilmothek erhältlich!
"Eine abenteuerliche Komödie für die ganze Familie, die für viele Lacher und jede Menge gute Laune sorgt."
(Filmfest Emden)
Der kleine Kapuzineraffe Akiko lebt mit seiner Familie im Zoo. Aber weil sein Großvater sich immer wieder wehmütig an das frühere Leben in Freiheit erinnert, beschließt man, Akiko hinaus in die Welt zu schicken: Er soll die Verwandtschaft im Wald zusammentrommeln, um alle im Zoo eingesperrten Tiere zu befreien. Mit einem ferngesteuerten Spielzeugflugzeug, das versehentlich in seinem Gehege landet, startet Akiko in die Freiheit. Auf seiner Mission schließt er Freundschaften mit einem Adler, einem Waschbären, einem Erdmännchen, einem Frettchen und einem Chamäleon, leistet sich aber auch mit einem Mini-Rennwagen eine wilde Verfolgungsjagd mit der Polizei. Mit so viel Hilfe kann Akikos Mission gar nicht scheitern, oder?
Dieser Film eignet sich bestens als erstes Filmerlebnis für Kinder ab 4 Jahren.
Akiko, der fliegende Affe
Deutschland, 2024
Spielfilm, 71 Minuten, Farbe
Regie: Veit Helmer
Drehbuch: Veit Helmer
Kamera: Andrés Aguiló
Schnitt: Henning Stöve
Musik: Malcom Arison
Besetzung: Benno Fürmann, Meret Becker, Heike Makatsch, Philipp Droste, Arnel Tači u.a.
Produktion: Veit Helmer-Filmproduktion
BJF-Empfehlung: ab 4 Jahren
FSK: ab 0 freigegeben
Stichworte: Komödie, Abenteuer, Tiere
Sprache: Deutsch
9"Mit spielerischer Leichtigkeit und mit fließenden Übergänge werden die Aufnahmen des kleinen, realen Affen Akiko und seiner Verwandten kombiniert, die von Schauspielern, Tänzern und anderen Künstlern in Kostümen gespielt werden. Zweiter großer Pluspunkt sind die namhaften deutschen Schauspieler, die sich nicht scheuen - die Redewendung sei hier gestattet –, sich im wahrsten Sinne des Wortes zum Affen zu machen. Sie rutschen mit maßlos überzogenen Spiel und gelungenen Slapstickeinlagen von einem Schlamassel in den nächsten."
(Katharina Dockhorn, Filmreporter.de)
"... Veit Helmer macht Filme, die andere Leute sich nicht trauen würden. (...) Aus der Perspektive des Äffchens wird die Stadt auf einmal zu einem von heimlichen Orten durchsetzten Gebiet: Im Briefkasten wohnt Marder Susi, die fleißig Literatur, aber auch alle Briefe liest, im Altglascontainer hat es sich der sehr berlinernde Waschbär Aaron sehr gemütlich und farbenfroh eingerichtet. Überall versteckt sich da eigenwilliges Leben, in der Ampelschaltung und im Spielzeuggeschäft."
(Rochus Wolff, Filmdienst)
Deutscher Filmpreis 2025 als bester Kinderfilm.
Kritik der KinderFilmWelt
Mediennummern:
DVD: 46505656
Online: 55507473
Erhältlich ab ca. 27.10.2025!
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Akiko, der fliegende Affe
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