Je suis Karl
Ein Terroranschlag trifft eine Familie ins Mark. Maxi, die ihre Mutter Inès, ihre beiden Brüder und ihr Zuhause verloren hat, ist tief verunsichert, wird wütend und stellt Fragen. Und hat zum ersten Mal in ihrem Leben Angst. Karl fängt Maxi auf und bietet Antworten. Er hat ein Treffen europäischer Studierender organisiert, die gemeinsam nach Lösungen für die katastrophale Lage des Kontinents suchen. Die Aufgabe, die Karl Maxi dabei zuweist, könnte den Ausschlag für das Gelingen eines großen Plans geben. Maxi tanzt mit Karl auf Messers Schneide.
Christian Schwochow und Thomas Wendrich nehmen uns mit auf eine Reise in die Abgründe der neuen rechtsradikalen Szene und den Gefahren populistischer Politik.
Je suis Karl
Deutschland, Tschechien, 2021
Spielfilm, 126 Minuten, Farbe
Regie: Christian Schwochow
Drehbuch: Thomas Wendrich
Kamera: Frank Lamm
Schnitt: Jens Klüber
Musik: Tom Hodge, Floex
Besetzung: Luna Wedler, Jannis Niewöhner, Milan Peschel, Marlon Boess, Edin Hasanovic, u.a.
Produktion: Pandora Film Produktion GmbH, Negativ Film; WDR; ARD Degeto; RBB; Arte
BJF-Empfehlung: ab 14 Jahren
FSK: ab 12 freigegeben, FBW: "besonders wertvoll"
Stichworte: Rechtsextremismus,
Politik,
Zukunft
Sprachen: DVD und BD: Originalfassung (Deutsch/ Englisch/ Französisch) mit deutscher Teiluntertitelung, Audiodeskription
Untertitel: DVD und BD: Englisch, Deutsch für Hörgeschädigte
Dieses Medium empfehlen wir für den Schulunterricht:
Deutsch,
Politik,
Geschichte,
Medienkunde


"Ein Film, der in jedes europäische Klassenzimmer des 21. Jahrhunderts gehört."
(FBW Jugend-Filmjury)
"Die Entschlossenheit, mit der Schwochow und Wendrich ihr Szenario konstruieren und dann auch durchspielen, bis zur bitteren Konsequenz, ist atemberaubend in seiner Gewagtheit."
(Blickpunkt:Film)
"Der provokanteste Film der Berlinale"
(Die Welt)
"Beängstigend real."
(Reuters)
Günter-Rohrbach-Filmpreis 2021
Filmkunstfest Mecklenburg-Vorpommern 2021
4 Nominierungen zum
Deutschen Filmpreis 2021
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