Elser – Er hätte die Welt verändert
"Ein kluger Film, Zeitgeschichte und Thriller in einem."
DER SPIEGEL
Während der Jubiläumsrede Hitlers am 8. November 1939 wird ein Mann an der Grenze zur Schweiz wegen des Besitzes verdächtiger Gegenstände festgenommen. Nur Minuten später explodiert im Münchner Bürgerbräukeller unmittelbar hinter dem Rednerpult des Führers eine Bombe und reißt acht Menschen in den Tod. Der verhaftete Mann ist Georg Elser, ein Schreiner aus dem schwäbischen Königsbronn. Als man bei ihm eine Karte des Anschlagsortes und Sprengzünder findet, wird er dem Chef der Kripo und dem Gestapochef zum Verhör überstellt. Von ihnen erfährt Elser, dass sein Vorhaben gescheitert ist. Tagelang wird Elser verhört, tagelang hält er ihren Fragen stand. Bis er schließlich gesteht – und die Geschichte seiner Tat schildert.
Elser – Er hätte die Welt verändert
Deutschland, 2015
Spielfilm, 110 Minuten, Farbe
Regie: Oliver Hirschbiegel
Drehbuch: Léonie-Claire Breinersdorfer, Fred Breinersdorfer
Kamera: Judith Kaufmann
Musik: David Holmes
Besetzung: Christian Friedel, Katharina Schüttler, Burghart Klaußner u.a.
Produktion: Lucky Bird Pictures, Delphi Medien u.a.
BJF-Empfehlung: ab 14 Jahren
FSK: ab 12 freigegeben, FBW: "besonders wertvoll"
Stichworte: Geschichte,
Widerstand,
Nationalsozialismus
Sprache: Deutsch

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Internet-Tipps:
- Offizielle Website mit Trailer und Schumaterial
- Vision Kino Unterrichtsmaterial
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- Oliver Horschbiegel über "Elser"
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