Bim, der Esel
In einer kleinen orientalischen Stadt besitzt jeder Junge einen kleinen Esel als Spielgefährten. Abdallah, der ärmste Junge der Stadt, hat den schönsten Esel. Der Kalifensohn Messa-Ud besitzt dagegen nur eine störrische alte Eselin. Aus Neid und Besitzgier lässt er deshalb Abdallahs Esel Bim von der Palastwache rauben. Als Abdallah seinen Esel wieder befreien möchte, wird er gefangen genommen. Bim hat inzwischen das Missfallen des Kalifen erregt und soll zum Schlächter gebracht werden. Nun aber regt sich bei Messa Ud das schlechte Gewissen und er versucht zusammen mit Abdallah den Esel zu entführen.
Albert Lamorisse, der später durch poetische Kinderfilm-Klassiker berühmt geworden ist (DER WEISSE HENGST, DER ROTE BALLON), drehte seinen ersten längeren Spielfilm nach einem eigenen Kinderbuch.
Bim, der Esel
Bim, le Petit Ane
Frankreich, 1950
Spielfilm, 48 Minuten, s/w
Regie: Albert Lamorisse
Drehbuch: Albert Lamorisse, nach seinem Kinderbuch
Kamera: A. Costey, G. Fahary
Musik: Kurt Brüggemann
Produktion: Société Française du Cinéma pour la Jeunèsse
BJF-Empfehlung: ab 6 Jahren
FSK: ab 0 freigegeben
Stichworte: Film-Klassiker,
Literaturverfilmung,
Märchen,
Tiere,
Freundschaft,
Kurzfilm
Sprache: Deutsch


"Poetischer Märchenfilm - mit Dialogen von Jacques Prévert, dessen vorzügliche Gestaltung dem Auffassungsvermögen auch jüngster Zuschauer entgegenkommt. Der Film wurde mit Laiendarstellern inszeniert. "
(Lexikon des internationalen Films)
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Bim, der Esel
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