Das Tagebuch der Anne Frank
"Ein wichtiger und bewegender Film über ein Schicksal, das bis heute berührt, mahnt und wachrüttelt. Und das heute aktueller denn je ist. " (FBW)
Nach der Emigration aus Frankfurt am Main ist Amsterdam die neue Heimat der Familie Frank geworden. Die zwölfjährige Anne, ihre Eltern und Schwester Margot versuchen, hier ein ganz normales Leben zu führen – bis die Deutschen die Niederlande besetzen und sich auch in Amsterdam die Situation für Juden von Tag zu Tag verschlechtert. Als die Familie einen Aufruf zur Deportation ins Arbeitslager erhält, beschließen sie, das lange vorbereitete Versteck aufzusuchen und unterzutauchen. Sie leben dort in ständiger Angst und finden dennoch zu einem Alltag. In ihrem Tagebuch hält Anne ihre Gedanken, Ängste und Sehnsüchte fest. Eindringlich und analytisch kommentiert und dokumentiert sie Erlebnisse und Ereignisse ihrer Zeit.
Das Tagebuch der Anne Frank
Deutschland, 2016
Spielfilm, 123 Minuten
Regie: Hans Steinbichler
Drehbuch: Fred Breinersdorfer, nach dem Tagebuch von Anne Frank
Kamera: Bella Halben
Schnitt: Wolfgang Weigl
Musik: Sebastian Pille
Besetzung: Lea van Acken, Martina Gedeck, Ulrich Noethen, Stella Kunkat u.a.
Produktion: Universal Pictures International, Zeitsprung Pictures u.a.
BJF-Empfehlung: ab 12 Jahren
FSK: ab 12 freigegeben, FBW: "besonders wertvoll"
Stichworte: Nationalsozialismus,
Coming-of-Age,
Mädchen,
Biografie
Sprache: Deutsch

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