Lauf Junge Lauf
Ein Junge auf der Flucht aus dem Warschauer Ghetto.
Srulik ist knapp neun Jahre alt, als ihm gerade noch rechtzeitig die Flucht aus dem Warschauer Ghetto gelingt. Um den deutschen Soldaten zu entkommen, flieht er in ein riesiges, unwegsames Waldgebiet und muss dort lernen, wie es ist, ganz auf sich allein gestellt in der Wildnis zu überleben. Von einem unerschütterlichen Überlebensinstinkt getrieben, übersteht er die ersten Monate seiner Flucht. Doch die eisige Kälte des Winters und die unerträgliche Einsamkeit treiben den Jungen in die Zivilisation zurück. Wie kann er erkennen, wem er vertrauen kann und wem nicht? Nur wenige Menschen sind bereit, ihr Leben zu riskieren für einen kleinen fremden Jungen, der ein Jude sein könnte.
Lauf Junge Lauf
Deutschland, Frankreich, Polen, 2013
Spielfilm, 108 Minuten, Farbe
Regie: Pepe Danquart
Drehbuch: Heinrich Hadding, nach dem Roman von Uri Orlev
Kamera: Daniel Gottschalk
Schnitt: Richard Marizy
Musik: Stéphane Moucha
Besetzung: Andy Tkacz, Elisabeth Duda, Itay Tiran, Zbigniew Zamachowski, Jeanette Hain u.a.
Produktion: bittersuess pictures GmbH, Ciné-Sud Promotion, A Company Filmproduktion u.a.
BJF-Empfehlung: ab 12 Jahren
FSK: ab 12 freigegeben, FBW: "besonders wertvoll"
Stichworte: Nationalsozialismus,
Literaturverfilmung,
Religionen
Sprache: Deutsch

Pressezitate:
"Eine fesselnde und bewegende Erzählung. Keine einzige Minute ist überflüssig."
Süddeutsche Zeitung
"Eine Ode an das Leben."
ARD Tagesthemen
"Lauf Junge Lauf ist ein Glücksfall. Ein Film mit dem Zeug zum Klassiker."
WDR Westart
"Ein Dokument der Menschlichkeit und auch der Hoffnung."
TV Spielfilm
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